ArsMagica

Fersus

Fersus erlernte von seinem Meister vorallem die Kunst der Nekromantie.

Diese faszinierende Kunst, die es schafft dem Tod ein Schnippchen zu schlagen, hat es Fersus ordentlich angetan, und so verstand er überhaupt nicht, weshalb sein Meister wegen Ausübung dunkler Künste vor Gericht gestellt wurde.

Man sollte meinen, die anderen Hermetiker seien alles gebildete und kluge Menschen, und würden den Unterschied, zwischen den im §7 Abs. 3 gemeinten dunklen Künsten und gewöhnlicher Magie verstehen, aber kaum, versucht sich jemand daran das Geheimnis des ewigen Lebens zu lüften, schon sehen sie sich in ihrem Ego verletzt, und meinen, man würde ihnen den Ruhm vor der Nase wegschnappen, anstatt zu sehen, dass man ihnen das größte GEschenk überhaupt bereiten könnte...

Wie dem auch sei. Fersus` wurde jedenfalls nahegelegt, seine Heimat während des Tumultes eventuell für eine Weile zu verlassen, auf dass er nicht auch unter BEschuss gerät, und so schloss er sich den jungen Magiern an, die ausgesandt wurden den Norden Europas zu erkunden.

Inzwischen haben sie ein gemeinsames Covenant gegründet und sind dabei dieses aus zu bauen. Fersus hat die Entscheidung nie bereut, mit ihnen mitgegangen zu sein, denn ein so schönes und spezialisiertes Labor hätte er in seiner Heimat wohl kaum bauen können, ohne damit Probleme zu verursachen