Rippers

12-Das Puppenspiel

Christopher Alan Lord Morley

Alan saß vor dem Schreibtisch in seinem Stadthaus und seufzte angesichts des Berges an Korrespondenzen und anderen Formalitäten, der sich in den letzten Wochen angesammelt hatte. Es würde ein paar Tage dauern, alles abzuarbeiten, aber wollte er den Schein wahren, so mußte er sich auch um seine Identität als Lord kümmern. Miss Granger war ohnehin noch in Edinbourgh und Blackwell war mit dem letzten verbliebenen Bruder bei Referend Pierce. So verstrichen ein paar Tage ohne große Ereignisse.

Das sollte sich mit der Rückkehr von Miss Granger drastisch ändern. Als sie gemeinsam in der Lodge saßen, berichteten Cole und Weber davon, dass es in ihrem Viertel zu einigen Zwischenfällen gekommen war: Nicht nur waren etliche Kinder verschwunden, auch die Vampire, die vor wenigen Tagen drei ihrer Leute umgebracht hatten, waren zu einem Problem geworden. Sie beschlossen, sich zuerst um die verschwundenen Kinder zu kümmern. In dieser Nacht besuchte ihn auch Marie, doch eigenen Aussagen zufolge war sie weder in die Kindesentführungen noch die Vampirgeschichte in ihrem Territorium verwickelt. Alan glaubte ihr - wieso sollte sie auch lügen?

Nachdem eine nächtliche Patrouille sie nicht besonders viel weiter gebracht hatte, beschlossen sie, zuerst einmal mehr über die Entführungen zu erfahren. Alan gab sich als besorgter Adeliger aus, der für ein Charity-Event Informationen über die versammelten Kinder sammelte. Blackwell begleitete ihn als Priester, der die Namen der Kinder mit in seine Gebete aufnehmen würde, und Granger als eine ebenfalls besorgte Dame. Alan war ziemlich überrascht, dass sie sich problemlos dazu überreden ließ, eins von Lady Dashwoods Kleidern zu tragen. Es stand ihr nicht einmal besonders schlecht.

So ausgestattet erlangten sie problemlos Zugang zu den meisten Häusern, und nach einer Reihe von Besuchen begann sich ein Muster herauszukristallisieren: Alle Kinder waren nachts verschwunden, die Vordertür geöffnet - ohne Spuren von Gewalteinwirkung. Alle hatten sie ein Puppentheater besucht, dass momentan in der Stadt logierte. Da sie keine bessere Spur hatten, besuchten sie die nächste Vorstellung des Theaters. Es war im Erdgeschoß eines größeren Wohnhauses untergebracht und nur über den Innenhof dieses Hauses zugänglich. Leider konnten sie während der Vorstellung nichts besonderes beobachten, und so beschlossen sie, den Zugang zum Innenhof die Nacht durch zu beschatten.

Praktischerweise befand sich ein Pub in der Nähe, so dass sie den Eingang unauffällig im Auge behalten konnten. Nach einigen Stunden Wartezeit wurde ihre Wache belohnt: Sie konnten ein Kind in den Innenhof wandern sehen. So schnell wie es ohne Aufsehen zu erregen möglich war verließen sie das Wirtshaus und folgten dem Kind, zuerst durch den Innenhof in den Raum des Puppentheaters, dann hinab in den Keller. Dort betraten sie einen Raum, in dem eine seltsame Strohstatue stand, deren Augen seltsam strahtlen - zumindest glaubte Neil sich daran zu erinnern, denn in dem Moment da sie die Statue erblickten verlor er das Bewußtsein.

Als sie wieder zu sich kamen, lagen sie immer noch in dem Kellerraum - doch von der Statue war keine Spur zu sehen. Eine gründliche Untersuchung ergab, dass die Keller des Wohnhauses untereinander verbunden waren und es etliche Zugangsmöglichkeiten gab. In Neil reifte ein Plan: Während einer Vorstellung (er war recht sicher, dass dann diese seltsamen Phänomene wieder auftauchen würden) würde er sich zusammen mit Blackwell von hinten an den Raum heranschleichen um die unheilige Statue von hinten abzufackeln, ohne ihr in die Augen sehen zu müssen. Granger wollte währenddessen oben warten, und schauen ob sie während des Stücks hinter die Puppenbühne gelangen konnte.

Am Mittag, während der folgenden Vorstellung, setzten sie diesen Plan in die Tat um - zumindest versuchten sie es. Zusammen mit Blackwell gelang es Neil, sich bis direkt hinter den Raum mit der Strohpuppe vorzuarbeiten, auch wenn sie dazu einen der Bewohner überreden mußten, sie durchzulassen. Als sie gerade die Tür zum Raum mit der Strohfigur durchschreiten wollten, wurden sie plötzlich von einem halben Dutzend kleiner Puppen angefallen, welche aus Ritzen in der Decke und der Wand sprangen. Neil reagierte noch rechtzeitig und entkam den kleinen Messern der Wesen, doch Blackwell wurde auf dem falschen Fuß erwischt und übel zugerichtet. Zur Tür zurückweichend kämpfte Neil mit Pistole und Säbel gegen die Puppen, doch aufgrund ihrer geringen Größe waren diese schwer zu treffen. Blackwell ging zu Boden, als er die Tür aufstoß, und der holzhackende Bewohner ihm zur Hilfe eilte - nur um kurz darauf von den Puppen überwältigt zu werden. Neil gelang es noch, eine der Puppen mit dem Säbel zu zerschmettern, doch angesichts einiger Wunden und der drückenden Übermacht der Feinde ergriff er die Flucht.

Bei der Lodge angekommen flickte Dr. Chapman ihn notdürftig zusammen. Neil war heilfroh über den Arzt, den bis auf den Schmerz, der wohl noch einige Tage bleiben würde, war er fast wie neu. Anschließend begab er sich mit Cole, Weber und Garreth zusammen wieder zum Theater, um die Zurückgelassenen zu retten. Blackwell war übel zugerichtet, aber am Leben. Miss Granger fanden sie im Eingang des - nun wieder leeren - Kellers. Oder besser gesagt, sie fanden eine Puppe die Granger verdammt ähnlich sah. Als die Puppe auf dem Rückweg zu sprechen begann, wurde klar, dass es tatsächlich Granger war - und sie schien über ihren neuen Zustand alles andere als erfreut. Um ein weiteres solches Fiasko zu vermeiden, nahmen sie sich ein paar Tage Zeit, um mehr über ihren neuen Feind herauszufinden.

Nach 3 Tagen intensiver Suche waren sie um einiges weiter gekommen. Alan hatte herausgefunden, dass die Puppe ein Hexenritual war und die Verwandlung zwar zeitlich begrenzt war, allerdings auf ein Jahr und einen Tag. Vorzeitig konnte das nur durch die Hexe selbst beendet werden, selbst der Tod der Hexe würde nichts nützen. Granger hatte herausgefunden dass ein mit Vampirstaub gefüllter Beutel vor dem Blick der Statue schützen würde. Da sie ohnehin noch eine Rechnung mit den Vampiren bei ihnen in der Gegend offen hatten, bot es sich an, dies vorher zu erledigen. Nicht willens, den Vampiren mit ihrer geschwächten Gruppe ohne Vorbereitung entgegenzutreten, erkundigte sich Neil bei der London Lodge zunächst nach den Stärken und Schwächen der Vampire, um am Abend eine Tour durch das Viertel zu unternehmen und sich umzuhören, ob irgendetwas auf den Aufenthaltsort der Vampire hinwies. Tatsächlich gelang es ihm, den Haven zu finden.

In der darauffolgenden Nacht und mit Cole, Weber und Garreth gelang es Granger und ihm, sich unbemerkt dem Schuppen zu nähern, in dem sich die Vampire für gewöhnlich aufhielten. Nach kurzem Zögern entschieden sie sich für die direkte Version: Cole trat die Tür ein, und stürmte zusammen mit Neil auf die überraschten Vampire zu. 'Jetzt oder nie! Schlagt schnell und hart zu!' - mit diesem Schlachtruf auf den Lippen schlugen Cole und Neil den ersten Vampir in Stücke, gefolgt von Granger, Garreth und Weber, die einen zweiten Vampir vernichteten. Der letzte Vampir war offensichtlich überrascht von der Vehemenz des Angriffs und starrte ihnen gebannt entgegen, bis Granger sich auf ein stürzte und ihm mit ihren geschnitzten Holzschwertern den Kopf abhieb. Es war ein amüsanter Anblick, wie die kleine Puppe den großen Vampir in die Knie zwang.

Gestärkt durch diesen Sieg und mit Vampirstaubbeuteln ausgestattet machten sie sich auf den Weg, die magische Verbindung Grangers zu der Statue zurückzuverfolgen. Dies führte sie direkt zu einem weiteren kleinen Puppentheater, und als sie sich hineinschlichen konnte Granger - die ein wenig vorangeschlichen war - durch einen Türspalt eine gebückte Gestalt wahrnehmen, die offensichtlich gerade dabei war, an einer Puppe zu werkeln. Auch die Statue befand sich in dem Raum. Granger kehrte zur Gruppe zurück und berichtete davon, und als sie noch debattierten, wie sie am besten vorgehen sollten, öffnete sich plötzlich die Tür, und die Hexe stand vor ihnen. Dann ging alles ganz schnell. Die Hexe wich in den Raum zurück und schlug die Tür zu, Garreth setzte nach und trat die Tür ein, dann stürmten sie in den Raum - und prompt verwandelten sich alle außer ihm genau wie Granger in Puppen. Offensichtlich war die Sache mit dem Vampirstaub so nicht ganz richtig - Neil nahm sich fest vor, Granger nochmal darauf anzusprechen. Doch dazu sollte es nicht kommen. Weber stürmte neben ihm in den Raum und zerschnitt die Puppe, Granger sprang auf den Tisch, und er setzte hinter Blackwell und Garreth her zur Hexe, um sie zu überwältigen, wurde jedoch von einer der Kinderpuppen aufgehalten, die ihm ihren kleinen Dolch quer durchs Bein rammte. Bevor er sich von dem Schmerz erholen konnte, warf die Hexe einen dunklen Feuerball an ihm vorbei, und plötzlich war er von heißen Flammen eingehüllt. Dann verschwand die Hitze, und alles was blieb war Schwärze.

Einige Tage später klingelte ein Bote beim Anwesen Lord Morleys, da dieser einer Einladung nicht gefolgt war, die er eigentlich zugesagt hatte. Da ein solcher Faux Pas sonst gar nicht seine Art war, erkundigte man sich höflich nach seinem Wohlbefinden. Doch der Diener konnte nicht mehr antworten, als dass der Earl seit einigen Tagen nicht mehr gesehen worden war. Christopher Alan Lord Morley war verschwunden, und er sollte nie gefunden werden.

Auszüge aus dem Brieftagebuch von Georgina Granger:

Liebster Finn,

ich hatte schon eine kleine Weile keine Zeit um Dir zu schreiben. Nun Zeit ist etwas von dem ich im Moment recht viel haben dürfte. Ob du es glaubst oder nicht, ich bin eine Puppe. Ja, Du hast richtig verstanden, eine Puppe. Zirka 50cm groß, aus Stoff und mit Watte gefüllt. Meine Kleidung, meine Waffen, selbst das Medaillon mit Deinem Bild sind proportional zu mir geschrumpft. Würden wir gemeinsam alt werden und würden irgendwann mit 60 auf der Spitze des Ben Nevis den Sonnenuntergang betrachten, würden wir vielleicht darüber lachen. Momentan ist mir nicht danach zu Mute.

Es passierte folgendermaßen: Kurz nachdem ich von unserem Ausflug nach Schottland wieder nach London kam, erhielten wir Informationen darüber das in einem der ärmeren Bezirke der Stadt laufend Kinder verschwunden waren. Lange hat dies keinen wirklich zum Handeln bewegt. Weder die Polizei noch die Presse fand es erwähnens- od. bearbeitenswert. Doch dann verschwand das Kind einer nicht ganz so armen Familie, und plötzlich wurde man sich des Problems bewusst, so erfuhren auch wir davon und beschlossen umgehend zu handeln. Zuerst gingen wir nachts in die betreffende Gegend, ich habe Kontakt zu einer Gruppe Straßenkinder aufgenommen und erfahren, dass auch bei ihnen ein Junge verschwunden ist. Sonst konnten wir nicht viel ausrichten. Neil hatte am nächsten Morgen eine Idee, ob sie gut war soll an anderer Instanz entschieden werden, der Plan quetschte mich jedenfalls in ein Kleid von Lady Dashwood. Kannst Du Dir mich in einem Kleid vorstellen? Als Lady verkleidet? Na ja, Du kannst Dir vorstellen, dass sich unser kleiner Lord darüber sehr amüsiert hat. Ach das weißt Du ja noch gar nicht: Neil hat uns vor kurzem offenbart, dass er eigentlich gar keine Verletzung hat, die ihn zwingt diese Maske zu tragen. Dieses Ding verbirgt vielmehr seine wahre Identität und ein nicht unansehnliches Gesicht. Hätte ich mich nicht Dir für immer versprochen, könnte ich glatt schwach werden. Aber zum Glück ist er ja Engländer, und wie sich herausgestellt hat auch noch Lord Christopher Allen Morley. Er verkörpert somit alles was ich verabscheuenswürdig finde. Andererseits ist er ein Ripper mit Leib und Seele, aber er bleibt ein Lord. Wir gingen also von Tür zu Tür und gaben vor einen Charity-Event wegen der verschwunden Kinder zu organisieren. So erhielten wir Informationen über ein Puppenspieltheater, welches offenbar die Konstante in all den Leidensgeschichten darstellte. Alle Familien, die mit uns sprechen wollten, haben übereinstimmend ausgesagt, die Kinder seien nachts verschwunden, die Vordertür war unverschlossen, es lagen keine Einbruchsspuren vor und alle Kinder waren in den Tagen vor ihrem Verschwinden bei einer Aufführung eines Puppenspiels gewesen. Da wir keine weiteren Anhaltspunkte hatten, beschlossen wir erst einmal eine Vorstellung zu besuchen. Wir hielten uns zwar im Hintergrund, ich fürchte wir sind dennoch aufgefallen. Abends legten wir uns dann auf die Lauer, in einem Pup gegenüber. Es dauerte eine Weile, doch dann konnten wir ein Kind schlafwandlerisch auf das Theater zugehen sehen. Das war unsere Chance, wir nutzten sie und folgten dem Kind ins Theater. Wir gelangen in einen der Kellerräume, dort fanden wir eine riesige Strohpuppe, so zu sagen eine Statue von einer Puppe. Im nächsten Moment wurde es uns jedoch schwarz vor Augen. Als wir wieder zu uns kamen hatten wir einen Brummschädel und einen absolut leeren Kellerraum um uns herum. Wir kehrten also in die Lodge zurück um unsere Pläne zu überdenken. Wir beschlossen unser Glück erneut, diesmal während der Mittagsvorstellung, zu versuchen. Neil und William wollten vom Nachbarkeller aus, quasi von Hinten in den Keller eindringen und ich wollte versuchen während der Vorstellung hinter die Bühne zu gelangen. Mein Versuch scheiterte kläglich, als ich mich gerade hinter die Bühne schummeln wollte, sprach mich eine der Puppen direkt an. Sie beschimpfte mich als Hexe und zwang mich mitzuspielen. Alle Kinderaugen waren auf mich gerichtet, es war furchtbar. Am Liebste wäre ich in der Erde versunken. Unten im Keller ging es offenbar auch turbulent zu, denn plötzlich brach ein Schuß. Ich stürmte so schnell ich konnte in den Keller, wollte Neil und William zu Hilfe kommen. Da war wieder diese Strohpuppenstatue und das nächste woran ich mich erinnere, war das mich Neil angrinst und riesengroß war. Ich erblickte auch William, sein Gesicht wirkte ebenfalls amüsiert, aber auch bestürzt und mitleidig. Es dauerte einige Momente bis ich begriff was eigentlich passiert war und ich fragte mich wann diese Demütigungen endlich ein Ende nehmen würden. Erst das Kleid, dann dieses Puppenspiel und jetzt war ich plötzlich selbst eine Puppe geworden. Ich bin nur froh, dass Du mich nicht so zu Gesicht bekommen hast. Als ich realisiert hatte was passiert war, bemerkte ich das auch Neil und William reichlich ramponiert waren. Sie informierten mich aber auch darüber, dass sie selbst von einer Horde Killerpuppen attackiert worden waren. Bei diesen dürfte es sich wohl um die verschwundenen Kinder handeln. Ganz offenbar stehen sie unter dem Einfluss böser Mächte.

Um weitere Rückschläge im Rahmen des Minimierbaren zu halten, legten wir erst einmal ein paar Tage für Regeneration und Regersche ein. Es stellte sich heraus, dass ich weder Essen noch Trinken benötige, sehr wohl aber Schlaf. Außerdem konnte ich feststellen, dass man als Puppe sehr leicht ignoriert wird, man verkommt sozusagen zum Inventar. Man kriegt Dinge zu sehen, ich sage dir: Mehr Privatsphäre als geteilt werden sollte. Die Regerschen haben ergeben, dass das was mir und den Kindern widerfahren ist mit einem Hexenritual zusammenhängt. Dieser Zustand endet nach einem Jahr und einem Tag von allein, oder vorher wenn die Hexe, welche den Fluch gewirkt hat, diesen aufhebt. Der Tod der Hexe beendet die Verpuppung nicht. Außerdem fand ich heraus, dass das Mitführen von Vampirstaub gegen den bösen Blick dieser Statue immunisiert. Also beschlossen wir uns etwas davon zu besorgen, bevor wir erneut die Nähe dieser Statue und der Hexe suchen. Einigen Informationen folgende konnten wir sehr erfolgreich einen kleinen Haven aufmischen. Diese erbärmlichen Kreaturen hatten nicht einmal Zeit zur Gegenwehr. Schade dass nicht alle Einsätze so reibungslos verlaufen. Mit dem Staub der Vampire bewaffnet kehrten wir zur Lodge zurück. Dort machte William ein Ritual welches die Verbindung zwischen mir und der Statue sichtbar machte, so konnten wir zu einem weiteren Puppentheater finden, wo wir die Hexe fanden. Diese ist total wahnsinnig, sie hetzte uns „ihre Kinder“ – die Killerpuppen – an den Hals. Wir kämpften mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln, dennoch schien es eher aussichtslos. Im Laufe dieses Massakers gelang es die Statue zu vernichten, dies dürfte die Kontrolle der Hexe über die Kinder gekappt haben. Die Hexe floh, Neil war tot und William schwer verletzt und ebenfalls eine Puppe. Ich war als einzige noch halbwegs in der Lage mich aufrecht zu halten. In schier ewiger Zeit und unter größten Gefahren entdeckt zu werden gelangte ich irgendwie zur Lodge, dort holte ich Hilfe um die Kinder, William und den toten Neil zu bergen.

Ich bin am Ende meiner Kraft und viel mehr gibt es im Moment nicht dazu zu sagen. Auch wenn ich froh bin, dass du mich nicht so sehen kannst, so vermisse ich dich doch und brauche dich mehr denn je. Ich hoffen wir finden bald einen Weg diesen misslichen Zustand umzukehren, denn noch weitere 362 Tage als Puppe sind absolut indiskutabel. Für immer Deine Georgina