REvolution

Tokyo

Unter der Führung der Yakuza hat sich Tokyo aus der Asche erhoben und neben den traditionellen Handwerken und Wohnhäusern, sind die Reste der Modernen Welt (Krankenhäuser, Einkaufszentren, Schulen,...) soweit wieder hergestellt dass sie in Betrieb sind und funktionieren.

Die Yakuza sind Legislative, Exekutive und Judikative.

In Tokyo werden die Hen'i als Sklaven verwendet. Sie erledigen die "niederen Arbeiten" und ihr sozialer Stand erinnert an den der Eta bzw Hinin im feudalen Japan. Die "normalen" Menschen vermeiden direkten Kontakt so gut es geht, denn die Yakuza haben jeglichen Kontakt der nicht notwendig ist verboten.
Seit einiger Zeit werden auch eigene Stadtviertel für Hen'i "gebaut", um sicherzustellen das der Kontakt zwischen Hen'i und Menschen auf ein Minimum reduziert wird.
Generell erinnern die Strukturen in Tokyo sehr an die Strukturen Japans in der Edo-Zeit. Nur anstelle der Samurai haben die Yakuza das Sagen. Händler, Handwerker, Ärzte und Gelehrte haben einige Freiheiten...jedoch sind auch sie nicht wirklich frei.
Die "normalen" Kinder dürfen die Schule besuchen und werden ausgebildet, Hen'i ist das betreten der Schulgebäude nur erlaubt, wenn sie dort ihre Arbeiten zu verrichten haben. Dies findet stets nach Schulschluss statt.

Viele der nebenwirkungsbedingten Veränderungen der Menschen finden jedoch erst schleichend statt. So kommt es vor das Kinder von der Schule ausgeschlossen werden, weil sie eines Tages mit Hasenohren aufwachen und nun zu den Dobutsu Hen'i gehören. Auch Erwachsene werden plötzlich von ihrer Arbeit entbunden, weil sie eines Tages Objekte bewegen können ohne diese zu berühren oder andere Veränderungen entwickelt haben und daher zu den Hen'i zählen.
Die Yakuza stellen immer wieder talentierte Wissenschaftler und Ärzte an. Diese verschwinden dann plötzlich aus dem Alltag und Gerüchte behaupten sie würden ein Leben im Luxus führen. Doch niemand weiß was sie tun oder wo sie sind.

Welche Geheminisse verbirgt die Yakuza noch?