REvolution

Tokyo-Chapter

Was bisher geschah:

Das erblühen der Kirschbäume verkündete, wie jedes Jahr, den Beginn des neuen Schuljahres.
Und jedes neue Schuljahr hat seine eigenen Herausforderungen.

Für Aki, Ikki, Hikaru, Makoto und Michi bedeutet dieses neue Schuljahr nicht nur den Anfang der letzten drei Schuljahre, sondern auch den Anfang einer Freundschaft.
Diese fünf Schüler stellen sich gemeinsam den Herausforderungen des Schulalltages und einiger anderer Probleme die man als Hen'i in Tokyo zu bewältigen hat.

Einer der Lehrer, hätte beinahe das Geheimnis der Schüler entdeckt und sie auffliegen lassen. Doch konnten sie dies gemeinsam verhindern und auch einige Kinder aus den Klauen des Wissenschaftlers befreien.
Doch wurde damit nicht nur ein Problem gelöst, sondern es gab ein neues zu bewältigen: wo hin mit den Kindern?
Die Gruppe konnte ein Haus finden um die Kinder zumindest vorübergehend sicher unter zu bringen.
Danach begann die Planung der Reise nach Kyoto, das Lernen für die Prüfungen vor den Ferien, die Suche nach den Eltern der Kinder und deren Versorgung.

Die Schülergruppe schaffte es nicht nur die Prüfungen zu bestehen und die Waisenkinder zu versorgen, sie konnten auch eine Reise nach Kyoto planen und vorbereiten.

Die Reise nach Kyoto verläuft ohne größere Zwischenfällt und die Reisgruppe kommt sicher am Ziel an. Doch was sie dort sehen trifft die Gruppe vollkommen unvorbereitet.

Hen'i sind in der ganzen Stadt zu sehen. Reklamen leuchten. Autos stehen ungenutzt auf den Straßen.

Doch lassen sich die Schüler aus Tokyo nicht ablenken und suchen nach einem Tempel.
Gesucht. Gefunden.
Der Tempel der Tierkami wird von einer Miko mit Katzenohren und zwei Kitsune-Priesterinnen betreut.
Sie nehmen gerne die Kinder im Tempel auf, doch ist der Tempel nicht groß genug um alle unterbringen zu können. Es gibt jedoch einen größeren Tempel in Kyoto, welcher die Möglichkeit hat alle Kinder aufzunehmen und auch dem jungen Mädchen mit ihrer Gabe zu helfen.

Nach einigen Diskussionen kommt die Gruppe zu dem Entschluss die Kinder den Priesterinnen und Priestern in Kyoto zu überlassen und selbst nach Tokyo zurückzukehren.
Doch was sie nach ihrer Rückkehr entdecken zeigt ihnen erst wie gefährlich das Leben in Toyko wirklich ist.

Ikkis Eltern und Makotos Mutter wurden entführt.
Stecken wirklich die Yakuza hinter diesen Entführungen? Und wenn ja, warum? Und falls nicht, wer dann?